Gemeinsam mit der Medien & Büro SAG wollten wir am 16. Juni im Hans-Otto-Theater wieder Kultur genießen - das Vorhaben scheiterte. "Dogville" war der kleine Ort, in den eine junge Frau floh. Das soziale Miteinander dieser Frau mit den Einwohnern schwankte zwischen Akzeptanz und Ablehnung - ein ganz sicher in unsere Zeit passendes Stück. Leider war es für unseren Geschmack an vielen Stellen überinszeniert und so für uns nur im Ansatz verfolgbar, teilweise abstoßend, von "Verstehen" können wir nicht reden. Zum Glück hatten wir uns im Vorfeld im "Alex" stärken können, so dass unsere Kraft für das Stück fast reichte.